Malas 

Zeige 1 - 30 von 34 Artikeln
We care about
Social and Environmental
Responsibility

Rudraksha Samen, natürliche Perlen, Mama Kette

Malas – Meditation und Fashion 

Die Rudraksha Samen sind ein Gruß aus Südostasien, sie sind die Kerne der Frucht des Eleocarpus Baumes. Dieser Baum wächst in Malaysia sowie in den Himalaja Gebieten Indiens und Nepals. Die Perlen sind ein Wunderwerk der Natur, stellen sie doch mit ihren individuellen Einkerbungen (Mukhi) und der warmen Oberflächenstruktur und Farbe einen eigenen Kosmos dar. Es ist nicht verwunderlich, dass sie in der Mythologie als die „Tränen Shivas“ bezeichnet werden. Man sagt, Rudraksha Perlen verleihen dem Träger Ruhe, Klarheit und Orientierung. Sie erden den Körper und geben Sicherheit vor negativen Gedanken und Einflüssen. Malas werden u.a. verwendet, um während der Meditation Mantras zu zählen. In unseren VIO YOGA Malas werden neben den Rudrakshas ausgewählte Edelsteine verarbeitet. Die Eigenschaften dieser Edelsteine gehen eine einzigartige Verbindung mit den Eigenschaften der Rudrakshas ein, es entstehen so unikate Schmuckstücke mit Tiefgang. Gerade Urban Yogis können erdende Eigenschaften wie Klarheit, Ruhe und Orientierung im oft hektischen Alltagsleben gut gebrauchen.

Edelsteine – Amazonit, Türkis, Jade, Lapislazuli

1. Amazonit

Alexander von Humboldt berichtete, dass der Stein aus dem sagenumwobenen Land Amazonien stammt und gab ihm seinen Namen. Allerdings wurde der Amazonit bislang im Amazonasgebiet  noch nicht gefunden. In der Jungsteinzeit wurde er bereits bei der Anfertigung von Schmuckgegenständen verwendet.
Der Amazonit gleicht Stimmungsschwankungen aus und kann Geduld und Toleranz  schenken. Er verhilft auch bei der Auflösung von Unausgeglichenheiten, Lernschwierigkeiten, Geiz und Egoismus. Er mindert Kummer und Trauer, schenkt Lebenskraft und –freude. Das Zusammenspiel von Verstand und Intuition kann der Stein verbessern und bei der Meditation befreit er von Unruhe, Ängsten und Despressionen. Legt man ihn nachts unters Kopfkissen, kann er wohl zu einem entspannenden Schlaf führen und Alpträume abhalten.

2. Türkis

Der Türkis bietet Schutz und kann vor Gefahren warnen. Durch die Förderung des Selbstbewusstseins, die Stärkung von Durchsetzungsfähigkeit und Erweiterung der kommunikativen Kompetenzen, kommt der Erfolg, unterstützt vom Türkis, wie von alleine. Der blau und grün schillernde Edelstein Türkis wurde durch die Kreuzfahrer in Europa eingeführt und bekannt gemacht. Die französische Bezeichnung „pierre turquoise“ bedeutet übersetzt „türkischer Stein“. Die Hauptfundstätten des Türkis liegen in den USA. Dort wird er auch heute noch von den Ureinwohnern als Schutzstein verehrt. Bereits im Altertum galt der Türkis als bedeutender Schutzstein, wie man es an Grabbeigaben gut erkennen kann. Dies gilt im besonderen für die Perser, Griechen und Ägypter. In den VIO YOGA Malas wirken diese Eigenschaften weiter fort.

3. Jade

Der Jadestein steht für Harmonie und Gleichgewicht, er wirkt ausgleichend auf alle Sinne. Jade unterstützt beim Abschalten und beim Runterfahren von Geist und Körper. Damit unterstützt der Jadestein ideal, um den turbulenten Alltag zu meistern und immer wieder seine Kräfte aufzuladen. Jade wird auch häufiger als Stein der Liebe bezeichnet, er soll aus Freundschaft Liebe werden lassen. Auch wird davon berichtet, dass Jade die geistige Beweglichkeit, d.h. Kreativität und Lebenslust fördert.
Jade ist ein sagenumwobener Edelstein, der in der chinesischen Kultur für Schönheit, Natürlichkeit und das Weibliche schlechthin steht. Dadurch ist dieser Stein geradezu prädestiniert, um in Malas seine Natur zu entfalten. Der bei uns gebräuchliche Name Jade hat seinen Ursprung in der spanischen Sprache. So brachten spanische Seefahrer Jade aus Mittelamerika nach Europa und gaben ihnen den Namen „Pietra de ijada“ (Nierenstein). Über die Jahrhunderte machten die Franzosen daraus dann „le jade“. Aufgrund seiner Härte konnten aus diesem Material sehr langlebige Kunstobjekte bzw. Schmuckstücke gefertigt werden. Allerdings erfordert dieses Material entsprechend harte Werkzeuge wie z.B. Diamanten.

4. Lapislazuli

Der blaue Lapislazuli entsteht hauptsächlich bei der Metamorphose von Kalk zu Marmor und wurde bereits von der ägyptische Herrscherin Kleopatra als Schutz- und Schmuckstein getragen. Ebenso war er Schutzstein der alten Griechen sowie Römer und die Indianer verehren den Lapislazuli noch bis heute als Himmelsstein, der ihnen Frieden, Weisheit und Liebe bringen soll. In unseren Regionen wird dem Edelstein eine besonders belebende Wirkung nachgesagt. Er fördert zudem die Intuition und stärkt das Selbstbewusstsein besonders introvertierter Menschen. Der Effekt auf den Körper ist besonders gut, wenn man den Lapislazuli auf das Halschakra oder das Stirnchakra legt. 

Edelsteine – Karneol, Rosenquarz, Rhodonit, Baumachat

5. Karneol

Der rot-braune Karneol, u.a. auch Blutachat, Coralin oder Sader genannt, gehört zur Gruppe der Minerale und Quarze und erhält seine warme Färbung durch Eisen. Er ist seit jeher ein beliebter Schmuckstein und wurde bereits vom mesopotamischen König und später von Napoleon getragen. Dem Karneol werden positive Eigenschaften zugesprochen, beispielsweise soll er seinen Träger zu mehr Hilfsbereitschaft und Idealismus verhelfen und ihm Vitalität, Lebensfreude und Gemeinschaftssinn verleihen. Neben den psychischen Eigenschaften hilft der Karneol auch bei körperlichen Beschwerden. Beispielsweise regt er sowohl die Durchblutung und den Stoffwechsel an und entlastet gleichzeitig Leber, Galle, Nieren, Magen und Darm. Nahe am Körper getragen trägt der Karneol somit zum allgemeinen Wohlbefinden bei.

6. Rosenquarz

Der Rosenquarz wirkt auf das Herz. Er steht für Romantik und Liebe. Er verstärkt diese Emotionen und verschafft dadurch dem Träger Selbstgewissheit über seine Gefühle. Durch die erstarkenden Gefühle der Verbundenheit zum Partner können u. a. Beziehungsprobleme überwunden werden. In diesem Zusammenhang wird häufig auch berichtet, dass der Rosenquarz das Bedürfnis nach Sexualität wieder aktiviert. Rosenquarz ist ein ganz interessanter Stein – fast könnte man ihn schon als „launig“ bezeichnen. Je nach Fundort kann er entweder bei starker Sonneneinwirkung seine Farbe verlieren oder eben auch nicht. Das eigentlich spröde Mineral reagiert zum Teil stark auf Temperaturänderungen. Bei entsprechenden Schwankungen kann es zu Absplitterungen kommen, die dann nicht nur ärgerlich sind, sondern auch regelrecht ins Auge gehen können. So wird beispielsweise davon abgeraten Rosenquarze als Aufguss-Steine in der Sauna zu verwenden. Mit seiner warmen rosa Färbung ist der Rosenquarz ein besonders schöner Schmuckstein, der in vielen Schmuckvariationen gebraucht wird. So eben auch in den VIO YOGA Malas. Dies um so mehr, da dieser Schmuckstein viele Fundorte hier in Deutschland hat. So kann man den Rosenquarz natürlich im Erzgebirge finden, aber es gibt tatsächlich auch Lagerstätten bei uns in Köln.

7. Rhodonit

Der Rhodonit gehört zur Mineralklasse der Silikate. Seine rötliche Farbe verdankt er der Metamorphose von manganhaltigen Gesteinen. Hauptsächlich wird der Rhodonit in Russland abgebaut, doch sein Vorkommen verteilt sich beinahe über den ganzen Globus. Der Rhodonit soll seinem Träger bei der Bewältigung von kleineren Veränderungen oder einem größerem Lebenswandel helfen. Er sorgt für geistige und psychische Kontrolle während Extremsituationen und für die Verarbeitung seelischer Schmerzen. Der Rhodonit wird zudem zur Konfliktbewältigung eingesetzt und hilft zusätzlich Ängste und Blockaden zu lösen. Seine Wirkung entfaltet er besonders durch das Tragen am Herzen. 

8. Baumachat

Der Baumachat ist ein weißes Mineral mit grünen Einschlüssen, dabei handelt es sich hier viel mehr um einen „Quartz“ als um einen „Achat“, doch hat sich diese gebräuchliche Bezeichnung dermaßen verfestigt, dass sie nun beibehalten wird. Dem Baumachat wird eine mutmachende Wirkung zugesprochen. Er soll dabei helfen, sich Herausforderungen zu stellen und Schwierigkeiten mit Mut zu begegnen. Er verleiht seinem Träger Kraft und Durchhaltevermögen, sowie Beharrlichkeit und Ausdauer.

Perlen_2er_1.jpg

9. Onyx

Der Name Onyx stammt aus dem griechischen und bedeutet „Fingernagel“. Es wird vermutet, dass dieser Name auf seine Eigenschaft gut auf Haare, Haut und Nägel zu wirken zurückzuführen ist. Er gehörte in der Antike zu den bedeutendsten Edelsteinen, da er als Schutzstein gegen Unheil und schwarze Magie verwendet wurde. So wurde der Stein häufig als Grabbeilage verwendet, um die Toten auf dem Weg ins Jenseits zu schützen. Aufgrund des häufigen Fundortes in Gräbern wurde der Stein zu Unrecht auch als Unglücksstein bezeichnet.
Der Onyx stärkt das Selbstbewusstsein und die Widerstandskraft, verleiht seinem Träger mehr Lebensfreude und gibt ihm Stabilität. Infolgedessen verfügt der Tragende über eine größere innere Harmonie und so hilft der Edelstein auch bei Depressionen, Melancholie und anderen negativen Energien.


10. Howlith

Der Howlith wurde erstmal 1868 vom Mineralogen H.How gefunden und nach ihm benannt. Der Howlith ist leicht mit dem Magnesit zu verwechseln. Äußerlich sehen sie sich sehr ähnlich, aber basieren auf  ganz verschiedenen Grundstoffen. Nur genaue Analysen können zu einer Differenzierung verhelfen.
Der Howlith gehört ebenfalls zu den wichtigsten Heilsteinen. Er bewegt zu einer besseren Gestaltung des Lebens und hilft mit neuen Situationen umzugehen, zudem löst er Blockaden. Die eigenen Handlungen empfindet der Träger als bewusster und aufbrausende Gemüter kann der Howlith besänftigen. Außerdem kann er für eine positive Ausstrahlung sorgen und zu mehr Aufgeschlossenheit verhelfen.